Projektreise Burkina Faso 2019

Bericht über die Projektreise 2019 nach Burkina Faso. Am 26. Januar 2020

Susanne Langer und Barbara Rode.

Projektreise nach Burkina Faso vom 21. Jan. - 4. Febr. 2017

Freundeskreis Bareka e.V.: Bericht über Projektreise nach Burkina Faso am 7. April 19 Uhr in Heilbronn, Happelstrasse 18 (Arkus)

Liebe Freunde von Bareka,

dieses Jahr werden 5 Mitglieder des Freundeskreises vom 21. Januar bis zum 4. Februar nach Burkina Faso reisen.

Es reisen mit: Susanne Langer, Barbara Rode und Gerhard Pfahl, Christa Held und Thilo Held.

Wir werden die Fortschritte des aktuellen Projekts anschauen, das sind im wesentlichen neue Brunnen und auch Brunnenreparaturen.

Das Bild wurde bei der letzten Projektreise aufgenommen. Es zeigt zwei Frauen am Brunnen. Die Brunnen sind auch heute noch Lebensmittelpunkt.

Im letzten Jahr und auch noch dieses Jahr sammeln wir Spenden für ein Röntgengerät für das Krankenhaus in Piela.

daher wird dieses Jahr auch die Gesundheitsversorgung in Burkina Faso ein wichtiges Thema der Reise sein.

Über unsere Reise werden wir in am 7. April in Heilbronn, Happelstrasse 17, berichten.

Bitte notieren Sie sich den Termin , wir freuen uns auf Sie!

Von uns finanzierter Brunnen

Projektreise nach Burkina Faso vom 26.01 - 13.02.2016

Informationen über Burkina Faso und Bareka

Projektreise, Brunnenbohrungen, Mangoaktion.

Projektreise ohne größere Komplikationen 
Die Projektreise von Barbara und Susanne vom 26.01.-13.02.2016 nach Burkina Faso verlief ohne größere Komplikationen. Unser Empfang am Flughafen in Ouagadougou war überwältigend. Vierzig Personen begrüßten uns und betonten wie hoch sie unseren Besuch gerade in diesen unruhigen Zeiten einschätzten. Unser Programm war wie immer immens, aber von Josué Ouoba und seinem Team bestens vorbereitet. Auch unsere Informationsreise nach Odara war sehr interessant. Einen ausführlichen Reisebericht gibt es am 22.04.2016 um 19.30 Uhr im Restaurant Stettenfels in Untergruppenbach im Rahmen unserer Kurzhauptversammlung. Wir wollen einen kleinen Film zeigen und laden auch Nichtmitglieder und alle Interessierten herzlich ein. (SL) 

Schweigeminuten und Rückkehr zum Alltag 
Der Anschlag auf das Hotel Splendid in Ouagadougou mit 30 Toten aus 18 Nationen am 16. Januar lies Burkina Faso plötzlich gefährlich erscheinen.  Auf der Straße waren deutlich weniger Weiße zu sehen, aber die Lage war ruhig. Sensibilisiert durch Medienberichte über die Plünderung eines Waffendepots und die Entführung eines australischen Ehepaars in jener Woche rechneten wir mit einer Destabilisierung des Landes. Doch die Menschen sind weiterhin zuversichtlich. Der neue Präsident wird akzeptiert, die Regierung ist gebildet. Nach den Kommunalwahlen Ende März rechnet man mit Rückkehr zur Normalität eines funktionierenden Staates. Und doch ist die Gefahr gegenwärtig. Bei allen Meetings gibt es Schweigeminuten, immer wieder trifft man Menschen, die ein Opfer persönlich kannten. Es gibt deutlich mehr Kontrollen und Polizeipräsenz. Der Staat ist wachsam. In den Dörfern ist von all dem nichts zu spüren. Die Menschen haben kaum Zugang zu Informationen. Für sie verläuft das Leben wie immer. (SL) 

Es wird immer schwieriger Wasser zu finden 
Inzwischen hat BAREKA über 100 Brunnen finanziert. Doch 2015 war ein sehr schwieriges Jahr.  Von 14 Bohrungen waren 7 negativ. In manchen Dörfern kann einfach kein Wasser gefunden werden, obwohl die Voraussetzungen besser sind: Geologische Untersuchungen im Vorfeld vermeiden zu viele Irrtümer. Jetzt verhandeln die Bohrunternehmen nach – bei zu vielen Negativergebnissen können die vereinbarten Preise nicht gehalten werden. Wir müssen also mit Preissteigerungen rechnen. In Bilanga stößt das System der Handpumpen an seine Grenzen. Bis zu 70 m kann damit Wasser entnommen werden. Darüber hinaus ist der Hub zu groß und körperlich kaum noch zu schaffen. Im Department Bilanga ist die Mossiplatte, ein Granitschicht, die das ganze Land bedeckt, dicker als diese 70 m. Nach 2 Fehlversuchen wird in einem anderen Dorf gebohrt. Ein Brunnen wird auf jeden Fall entstehen, aber es ist eben nicht überall möglich Wasser zu finden. (SL) 

Musikszene in Burkina Bil
Aka Kora gehört zu den erfolgreichsten Musikern seines Landes. Inspiriert durch den Rythmus der Kassena, einem Volk das in Ghana und Burkina Faso lebt, gibt Bil Aka Kora mit melodischen und kraftvollen Stücken und teilweise sehr melancholischem Touch einen Einblick in die Musik dieses Volkes. Die Kassena haben aber nicht nur eine sehr spezielle Musik, berühmt ist auch ein Tanz namens "Djongo". Die Gruppe um Bil Aka Kora verbindet traditionelle Instrumente wie Bendrés, Lunga, Gulu und Siwa mit Keyboard, Gitarre und Schlagzeug. Hat einige Konzerte mit Hubert von Goisern gegeben. Jede Menge Videos auf Youtube. (SL) 

Erste Mangoaktion mit BAREKA 
Im Rahmen der Projektreise haben wir in Orodara eine „Mangoplantage“ besucht. Die Mangos werden von Kleinbauern als Verkaufsfrucht angeboten, man muss sich das vorstellen wie ein „Obststückle“. Im Februar standen die Mangos in voller Blüte. Wir sprachen mit dem Importeur und mit einem Vertreter der Mangoproduzenten, und wir besuchten auch die Verpackungsanlage, von der aus die Mangos nach Deutschland verschickt werden. Die Produktionsweise ist weitgehend biologisch, jedoch nicht zertifiziert. Alles was wir sahen überzeugte uns, dieses Jahr erstmals auch Mangos zu importieren. Es handelt sich um Mangos der Sorte „Amélie“ in Qualität 1A. Verkaufspreis wird bei ca. 3 EUR/Mango liegen. Die Mangos werden in Kisten mit 10 Stück verschickt.

Wasser finden.

Projektreise nach Burkina Faso 31.01 - 13.02.2014

Freundeskreis Bareka e.V.: Projektreise nach Burkina Faso, Vorankündigung Informationsveranstaltung am 8. März

 Burkina Faso ist aus den Schlagzeilen der Weltpresse wieder verschwunden. Nach dem Putsch Ende Oktober und der Einsetzung einer Übergangsregierung scheint die Krise überwunden zu sein.

 Von unseren Freunden hören wir, dass in Piela und Bilanga wieder Normalität zurückgekehrt ist und wir unsere Projekte ungestört fortführen können.

 In den nächsten 2 Jahren sollen in den Departements Piela und Bilanga 20 neue Brunnen gebohrt und 10 Pumpen repariert werden. Das gesamte Projekt hat einen Umfang von 270.000 € und wird vom Entwicklungsministerium gefördert.

 Trotzdem ist es ein recht ehrgeiziges Vorhaben, da ein Viertel der Summe von Bareka aufgebracht werden muss.

 Um uns vor Ort einen Eindruck vom Projektfortschritt zu verschaffen, werden zwei Mitglieder des Vorstands, Susanne Langer und Barbara Rode, vom 31. Januar bis zum 13. Februar nach Burkina Faso reisen.

 Über die Ergebnisse und Eindrücke dieser Reise berichten wir Ihnen am 8. März 17 Uhr in den Frauenräumen in der Zigarre Ecke Weststraße/Achtungsstraße in Heilbronn.

 Merken Sie sich den Termin vor, wir freuen uns auf Sie!

 Freundeskreis Bareka e.V., Kontakt: Susanne Langer, Harthof, 74199 Untergruppenbach, Tel. 07131/70987, Fax 70745, Email: langer.harthof@t-online.de, www.bareka.de

Einladung PDF hochladen, Danke

Projektreise Burkina Faso 12.11 - 24.11.2013 Reisebericht

Wir, Susanne Langer, Barbara Rode, Linda Günther, Detlev Elpers sowie Judith Frank und Michael Möhle. sind am 21.11. morgens in Stuttgart abgeflogen um am abend in Quagadougou anzukommen.

Der Flug war ruhig und ohne grosse Aufregung. Unsere Freunde aus Piela waren am Flughafen und haben uns empfangen. Wie immer war der Empfang herzlich. Unsere Zimmer waren schnell belegt und so konnte die erste Sitzung stattfinden. Begrüßung von den verschiedenen Gastgebern. Quagadougou die Luft total verseucht mit Abgase von Mopeds und alten Autos, Luftverschmutzung durch offenes Feuer usw. trotzdem Faszinierend. Nach einer Nacht,  Fahrt nach Piela  zu unserem Projekt-Stützpunkt. von dort haben wir dann 7 Brunnen besucht und für gut befunden, alle funktionieren und bringen gutes  Wasser. Die Freude und Stolz der Bewohner wahr sehr groß. Weiße aus Deutschland kommen zu uns !!!i

Wir haben auch noch Felder angeschaut, die nach Vorgabe eingegrenzt wurden, damit das Wasser,  die Erde nicht wegschwemmt..

Alles im allem eine sehr gute schöne und interessante Reise. Anstrengend war sie obendrein.

Reisebericht am 18.01.2014, wo: Zentrum Mittendrin in Untergruppenbach

Zeit: 19.30

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Detlev Elpers

Quagadougou bei Nachtl Bewohner vor dem Hotel Die ersten Gespräche (Empfang) Abfahrt nach Piela (Gepäck gut gesichert)l

Brunnen die wir besichtigt haben. 2013

Nach stundenlanger Fahrt über Felder, durch Büsche  haben wir dann das Dorf gefunden und den Brunnen. Die Bewohner sind voller Freude über den Besuch.

Fahrt durch die Felderl unsere Fahrwege Brunnen die funktionieren.l Hilfe beim Pumpen. Das Wasser kann man trinken.

Projektreise 2011/2012

Ende Januar bis Anfang Februar 2012 besuchte eine Gruppe von Mitgliedern des Vereins Bareka unsere Projekte in Burkina Faso.

Dieses Jahr waren Andreas Müller und sein Sohn Tim, Hanna Held, Susanne Langer und Barbara Rode vor Ort.

Im Mittelpunkt der Reise standen Besuche in den Dörfern, die einen Brunnen erhalten haben. Hier konnten wir uns vor Ort ein Bild von der Situation der Bevölkerung machen.
Allen Mitgliedern und Spendern möchten wir den Dank der Dorfbewohner für das saubere Trinkwasser übermitteln.

Besonders gefreut hat uns, das die im Rahmen des Projekts durchgeführten Schulungen zur Verbesserung der Bodenqualität mit Hilfe von Maßnahmen wie Komposthaufen und Steinreihen (Erosionsschutz) jetzt angewendet werden.

Die Bauern haben auch schon erste Erfahrungswerte, und berichteten uns, daß Felder mit Erosionsschutz und Dünger im Vergleich bessere Erträge lieferten.
Wie Sie vielleicht in der Presse gelesen haben war die Ernte in der Sahelzone dieses Jahr sehr schlecht. Die Preise für Getreide sind bereits jetzt bis zu doppelt so hoch wie im
vergangenen Jahr. Bareka wird die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln durch Ankauf von Getreide unterstützen, das dann zu sozialen Preisen weiterverkauft
wird. Wir werden weiter berichten, und am 27. April  um 20 Uhr laden wir Sie herzlich zu einem Informationsabend mit spannenden Geschichten, interessanten Bildern und ein bißchen Musik ein.

Wo:  Wildeckhalle Abstatt, Clubraum 

Barbara Rode

Kontakt: Bareka, Susanne Langer, Harthof, 74199 Untergruppenbach,
Tel. 07131/70987, Fax 70745,
Email: langer.harthof@t-online.de.

Die Reisegruppe v.l.Tim Müller Andreas Müller Susanne Langer und Hanna Held  Besuch beim Dorfchef Frauen unterwegs zum Markt. Die Reisegruppe  ohne Barbara unterwegs zu einem Brunnen.. Hanna mit Afrikanische Frauen. Die Reisegruppe mit Barbara unterwegs zu einem Brunnen.. Habe ich nicht einen schönen Hut. Der Kindergarten von Hanna, wurde immer grösser. Vornehme Herren mit Trommel. Piela wir kommen. Auch in Afrika blühen Sträucher.

Projektreise 2011/2012 Bericht der Heilbronner Stimme

Hilfe in der drohenden Hungersnot

Von unserem Mitarbeiter Uwe Deecke

Mit gelben Kanistern stehen die Menschen an, um an frisches Trinkwasser am neuen Brunnen zu kommen. Der Freundeskreis Bareka plant bereits weitere Hilfsprojekte.Foto: privat 

Untergruppenbach - Seit mittlerweile mehr als 20 Jahren gibt es den Freundeskreis Bareka, der Hilfsprojekte in Burkina Faso organisiert und unterstützt. Von Ende Januar bis Anfang Februar war es wieder einmal so weit: Eine fünfköpfige Gruppe um Agraringenieurin Susanne Langer flog auf eigene Kosten in das Land an der afrikanischen Sahel-Zone, um nach den Projekten zu sehen und sich vor Ort ein Bild über die Situation im Land zu machen.

Insgesamt zehn Stunden ist man dorthin unterwegs, diesmal ging der Flug in die ehemalige französische Kolonie über die französische Hauptstadt Paris. Fünf Grad an der Seine, 40 Grad in Burkina Faso − die Gruppe nahm sich daher in der Hauptstadt Ouagadougou zwei Tage Zeit zur Akklimatisierung.

Vor Ort Der Transporter wurde samt Fahrer angemietet, und man hatte die Möglichkeit, sich in der "Stadt der Extreme", wie sie Langer nennt, umzuschauen. Es gibt in der Millionenstadt Armenviertel aber auch reiche Gegenden um den Präsidentenpalast herum. Blaise Compaoré, seit 1987 Präsident, sah sich im vergangenen Jahr mit einigen Unruhen konfrontiert, entließ dann dann aber 800 Militärs und regiert nun weiter. Die Finanzhilfe des früheren libyschen Diktators Ghaddafi, mit dem er über viele Jahre beste Kontakte pflegte, fehle nun, so Susanne Langer.

Die Vorsitzende ist seit 1991 im Verein, der schon vieles bewirkt hat. Seither entstanden um Piéla herum 75 Bohrbrunnen, die mit einer Handpumpe Wasser aus einer Tiefe von 60 Metern nach oben bringen. Auch ein Buschkrankenhaus wird mit Spendengeldern unterstüzt . Seit Dezember ist dort ein Arzt fest angestellt und versorgt ein Einzugsgebiet von rund 100 000 Menschen.

Das Gebiet, um das sich der Verein Bareka kümmert, ist etwa so groß wie das Saarland und liegt im Osten des Landes, nahe an der Grenze zu Niger und der Sahel-Zone. "Der Klimawandel macht sich bemerkbar", sagt Susanne Langer, die Niederschläge seien kürzer und extremer als früher. Doch die Arbeit zeige Erfolge. Die Berater, die der Verein engagiert hatte, hätten bei den Bauern erreicht, dass die Hirseernte trotz schlechter Bedingungen besser ausgefallen sei. "Unser Eindruck war sehr positiv", beurteilt sie die Situation in Piéla, das sich von einem Dorf mittlerweile zu einer Kleinstadt entwickelt habe. Drei Viertel der auf 275 000 Euro begrenzten Projekte steuert das deutsche Ministerium bei, ein Viertel muss der Verein dann selbst aufbringen.

"Die Projekte laufen sehr gut. Im Mai wird bereits ein weiteres Vorhaben mit 20 Brunnen starten", so die Agraringenieurin. Wichtig sei es, mit dem Hirseanbau die Möglichkeit zu schaffen, dass die Menschen ihr tägliches Essen auf den Tisch bringen können. Sesam und Erdnüsse seien die einzige Einnahmequelle der Menschen, Brot könnten sich die meisten Menschen nicht leisten. Die sogenannte "Getreidebank" konnte mit Spenden ausgestattet werden und verkauft in Zeiten der Hungersnot Getreide zu sozialen Preisen. Im Frühjahr vor der Ernte könnten sich sonst diese Preise leicht verdoppeln oder verdreifachen, so Langer. Weil rund 80 Prozent der Menschen nicht lesen und schreiben können, spielen auch die Theaterprojekte, in denen etwa zum Thema Aids Wissen spielerisch vermittelt wird, eine große Rolle.

Präsentation Der Untergruppenbacher Verein ist für die Vorstellung der Projekte nicht nur auf den lokalen Märkten vertreten, sondern veranstaltet auch Informationsabende Am 27. April berichtet die Reisegruppe in der Abstatter Wildeckhalle von ihrem Besuch und den Erfahrungen vor Ort.

28. Februar 2012

Hilfe in der drohenden Hungersnot Susanne Langer, Foto: Uwe Deecke Wo liegt Burkina Faso

Projektreise 2010

Eine Reise nach Burkina Faso vom 22.01.2011 bis 5.02.2011.

Die Reisegruppe aus Untergruppenbach bestand aus Susanne Langer, Barbara Rode und Kurt Wenger. Von Frankfurt /Main startete das Flugzeug nach Ouagadougou mit Zwischenlandung in Casablanca. Casablanca sieht von der Luft aus wie Hamburg, ganz grün, war die Überraschung der Reisegruppe. Ouagadougou präsentierte sich wie immer, von oben, einzelne Lichter, nicht zu erkennen, dass hier eine Millionenstadt ist. Mit dem Auto zum Hotel , staubige Straßen, aber freundliche Leute.
Von Ouagadougou aus fuhr die Reisegruppe mit dem Auto nach Piela mit einem Abstecher in das noch zu bauende Operndorf von H. Schlingensief.

Nach einigen Stunden Fahrt mit Unterbrechung (das Auto gab den Geist auf bzw. die Zylinderkopfdichtung) kam die Gruppe in Piela an. Das Dorf hat 10.000 Einwohner und ist normalerweise in 3 Stunden erreichbar. Die Fahrt dauerte diesmal 8 Stunden.
In Piela angekommen, war das Empfangskomitee vor Ort mit Trommeln und fröhlichen singenden Einwohnern. Wenn man zu Freunden kommt, wird man auch als Freund begrüßt.
Zwei Wochen war die Reisegruppe in einem der ärmsten Länder der Welt unterwegs, haben alte Beziehungen gestärkt, neue Kontakte geknüpft. Die Hilfsprojekte wurden kontrolliert. Die Brunnen, die wir finanzieren, haben alle funktioniert.

Für den neuen Projektantrag 20 Brunnen und 10 Brunnen, die repariert werden müssen, (Pumpen müssen getauscht werden) wurden Gespräche geführt, die Buchhaltung wurde überprüft sowie die Abrechnung des alten Projektes gemacht. Alles lief zur Zufriedenheit beider Seiten.
Dann ging es zurück nach Ouagadougou, diesmal ohne Panne. In der Hauptstadt hatte die Gruppe noch Zeit ein paar Artikel in dem Künstlerdorf einzukaufen. (Gelbgussfiguren, Tuarek Gefäße aus Leder , Batik und vieles mehr).
Der Abschied war wie immer, viele Freunde waren am Flughafen und verabschiedeten die Gruppe. Gesund und ohne Zwischenfall landete die Reisegruppe in Frankfurt. Mit dem Auto ging es dann nach Untergruppenbach um hier noch den Hexen Nachtumzug zu genießen.
Erwähnen möchte ich noch, dass die Gespräche mit unseren Freunden in Burkina Faso in Französisch geführt werden. Dolmetscher sind nur zeitweise dabei.

Bareka Wo liegt Burkina Faso? Bareka Piela / Bilanga

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